Reinhold Messner kommt!

Reinhold Messner kommt!

Reinhold Messner, der weltbekannte Südtiroler Extrem-Bergsteiger. Weitere Bilder bitte auf die Punkte klicken. | Foto: Büro Messner
Lang- und Plattkofel, gegenüber der Sella mit der bekannten Scharte. Hier begann Messners Karriere. | Foto: Gerhard Cherdron
Auf dem Schlern-Gipfel (2014): Ein Lions-Team - Leo, Wolfgang, Claus und Gerhard | privat
Die Seisser Alm mit Schlern und Eutinger Spitze | Foto: Gerhard Cherdron
Blick ins Eisacktal | Foto: Gerhard Cherdron

Reinhold Messner kommt nach Mosbach!

Weltberge - Die 4. Dimension Reinhold Andreas Messner (*17. September 1944 in Brixen, Südtirol) ist ein italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Buchautor, Museumsgründer und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments. Messner studierte Vermessungskunde an der Universität Padua. Ein Jahr lang unterrichtete er Mathematik an einer Mittelschule.

Messner ist einer der bekanntesten Bergsteiger der Welt. Er und Peter Habeler erreichten 1978 als erste Menschen den höchsten Gipfel der Erde (Mount Everest, 8848 m) ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff. Messner stand als Erster auf den Gipfeln aller vierzehn Achttausender (1970–1986, jeweils ohne Flaschensauerstoff).
Ebenfalls als Erster hat er einen Achttausender im Alleingang bestiegen (Nanga Parbat 1978) und war zwei Jahre später der Erste, der den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff im Alleingang bestieg. Zudem war er 1986 der Zweite, der bis dahin alle Gipfel der Seven Summits in der „Messner“-Version (mit Puncak Jaya, auch Carstensz-Pyramide) erklommen hatte. Weiter durchquerte er die Antarktis (1989/1990 mit Arved Fuchs), Grönland (1993) und die Wüste Gobi (2004).
Berge, an denen Geschichte geschrieben wurde: „Weltberge – die 4. Dimension“ ist Reinhold Messners neuester und zugleich bildgewaltigster Vortrag.
Er zeigt dreizehn ausgewählte Weltberge auf bis dato unbekannte Art und Weise. Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entstanden auf Basis von Satellitenaufnahmen digitale Abbilder. Aus diesen Aufnahmen schufen Wissenschaftler, deren Bilder Messner exklusiv präsentiert, dreidimensionale, fotorealistische Abbilder.
So wurden »virtuelle« Darstellungen aus zuvor undenkbaren Perspektiven und in bislang unerreichter Genauigkeit möglich. Der Zuschauer wird so zum Teilnehmer historischer Expeditionen und zugleich Zeuge neuer, kommender alpinistischer Herausforderungen. Denn nie zuvor konnte man Besteigungsrouten am Berg so präzise nachvollziehen oder planen.
Mit seinem beeindruckenden Wissen und der Erfahrung aus seinen Expeditionen, erfüllt Reinhold Messner die technisch brillanten Bilder mit Leben. Im Vortrag ergänzen sich alpinistische Erlebnisberichte mit neuester satellitengestützter Visualisierungstechnik, besteigungshistorisches Wissen und fototechnisches Know-how zu einem Gesamtbild.
•    Veranstaltungsdauer: ca. 2:15 h – inkl. Pause
•    Signierstunde
•    Büchertisch
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden inoffiziell als die Seven Summits bezeichnet. Je nach Auffassung der Grenzen Europas und Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, so dass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Alle Seven Summits zu besteigen gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens. Als Erster vollendete der US-Amerikaner Dick Bass diese Serie durch seinen Gipfelerfolg auf dem Mount Everest am 30. April 1985; dabei zählte er den Mount Kosciuszko als höchsten Berg des australischen Festlands zur Liste (Bass-Liste).
Reinhold Messner vertritt eine alternative Auflistung, gemäß einer weit verbreiteten geografischen Auffassung über die Ausdehnung des australischen Kontinents zählte er den Puncak Jaya auf der Insel Neuguinea zu den Seven Summits (Messner-Liste). Diese deutlich schwierigere Variante konnte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986, vier Monate vor Messner, zuerst vollenden.
Text: Gerhard Cherdron. Quellen: Büro Messner und Wikipedia. Fotos Büro Messner, Archiv G. Cherdron

 

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Reinhold Messner, der weltbekannte Südtiroler Extrem-Bergsteiger. Weitere Bilder bitte auf die Punkte klicken. | Foto: Büro Messner
Lang- und Plattkofel, gegenüber der Sella mit der bekannten Scharte. Hier begann Messners Karriere. | Foto: Gerhard Cherdron
Auf dem Schlern-Gipfel (2014): Ein Lions-Team - Leo, Wolfgang, Claus und Gerhard | privat
Die Seisser Alm mit Schlern und Eutinger Spitze | Foto: Gerhard Cherdron
Blick ins Eisacktal | Foto: Gerhard Cherdron

Reinhold Messner kommt nach Mosbach!

Weltberge - Die 4. Dimension Reinhold Andreas Messner (*17. September 1944 in Brixen, Südtirol) ist ein italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Buchautor, Museumsgründer und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments. Messner studierte Vermessungskunde an der Universität Padua. Ein Jahr lang unterrichtete er Mathematik an einer Mittelschule.

Messner ist einer der bekanntesten Bergsteiger der Welt. Er und Peter Habeler erreichten 1978 als erste Menschen den höchsten Gipfel der Erde (Mount Everest, 8848 m) ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff. Messner stand als Erster auf den Gipfeln aller vierzehn Achttausender (1970–1986, jeweils ohne Flaschensauerstoff).
Ebenfalls als Erster hat er einen Achttausender im Alleingang bestiegen (Nanga Parbat 1978) und war zwei Jahre später der Erste, der den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff im Alleingang bestieg. Zudem war er 1986 der Zweite, der bis dahin alle Gipfel der Seven Summits in der „Messner“-Version (mit Puncak Jaya, auch Carstensz-Pyramide) erklommen hatte. Weiter durchquerte er die Antarktis (1989/1990 mit Arved Fuchs), Grönland (1993) und die Wüste Gobi (2004).
Berge, an denen Geschichte geschrieben wurde: „Weltberge – die 4. Dimension“ ist Reinhold Messners neuester und zugleich bildgewaltigster Vortrag.
Er zeigt dreizehn ausgewählte Weltberge auf bis dato unbekannte Art und Weise. Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entstanden auf Basis von Satellitenaufnahmen digitale Abbilder. Aus diesen Aufnahmen schufen Wissenschaftler, deren Bilder Messner exklusiv präsentiert, dreidimensionale, fotorealistische Abbilder.
So wurden »virtuelle« Darstellungen aus zuvor undenkbaren Perspektiven und in bislang unerreichter Genauigkeit möglich. Der Zuschauer wird so zum Teilnehmer historischer Expeditionen und zugleich Zeuge neuer, kommender alpinistischer Herausforderungen. Denn nie zuvor konnte man Besteigungsrouten am Berg so präzise nachvollziehen oder planen.
Mit seinem beeindruckenden Wissen und der Erfahrung aus seinen Expeditionen, erfüllt Reinhold Messner die technisch brillanten Bilder mit Leben. Im Vortrag ergänzen sich alpinistische Erlebnisberichte mit neuester satellitengestützter Visualisierungstechnik, besteigungshistorisches Wissen und fototechnisches Know-how zu einem Gesamtbild.
•    Veranstaltungsdauer: ca. 2:15 h – inkl. Pause
•    Signierstunde
•    Büchertisch
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden inoffiziell als die Seven Summits bezeichnet. Je nach Auffassung der Grenzen Europas und Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, so dass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Alle Seven Summits zu besteigen gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens. Als Erster vollendete der US-Amerikaner Dick Bass diese Serie durch seinen Gipfelerfolg auf dem Mount Everest am 30. April 1985; dabei zählte er den Mount Kosciuszko als höchsten Berg des australischen Festlands zur Liste (Bass-Liste).
Reinhold Messner vertritt eine alternative Auflistung, gemäß einer weit verbreiteten geografischen Auffassung über die Ausdehnung des australischen Kontinents zählte er den Puncak Jaya auf der Insel Neuguinea zu den Seven Summits (Messner-Liste). Diese deutlich schwierigere Variante konnte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986, vier Monate vor Messner, zuerst vollenden.
Text: Gerhard Cherdron. Quellen: Büro Messner und Wikipedia. Fotos Büro Messner, Archiv G. Cherdron

 

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Reinhold Messner, der weltbekannte Südtiroler Extrem-Bergsteiger. Weitere Bilder bitte auf die Punkte klicken. | Foto: Büro Messner
Lang- und Plattkofel, gegenüber der Sella mit der bekannten Scharte. Hier begann Messners Karriere. | Foto: Gerhard Cherdron
Auf dem Schlern-Gipfel (2014): Ein Lions-Team - Leo, Wolfgang, Claus und Gerhard | privat
Die Seisser Alm mit Schlern und Eutinger Spitze | Foto: Gerhard Cherdron
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Weltberge - Die 4. Dimension Reinhold Andreas Messner (*17. September 1944 in Brixen, Südtirol) ist ein italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Buchautor, Museumsgründer und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments. Messner studierte Vermessungskunde an der Universität Padua. Ein Jahr lang unterrichtete er Mathematik an einer Mittelschule.

Messner ist einer der bekanntesten Bergsteiger der Welt. Er und Peter Habeler erreichten 1978 als erste Menschen den höchsten Gipfel der Erde (Mount Everest, 8848 m) ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff. Messner stand als Erster auf den Gipfeln aller vierzehn Achttausender (1970–1986, jeweils ohne Flaschensauerstoff).
Ebenfalls als Erster hat er einen Achttausender im Alleingang bestiegen (Nanga Parbat 1978) und war zwei Jahre später der Erste, der den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff im Alleingang bestieg. Zudem war er 1986 der Zweite, der bis dahin alle Gipfel der Seven Summits in der „Messner“-Version (mit Puncak Jaya, auch Carstensz-Pyramide) erklommen hatte. Weiter durchquerte er die Antarktis (1989/1990 mit Arved Fuchs), Grönland (1993) und die Wüste Gobi (2004).
Berge, an denen Geschichte geschrieben wurde: „Weltberge – die 4. Dimension“ ist Reinhold Messners neuester und zugleich bildgewaltigster Vortrag.
Er zeigt dreizehn ausgewählte Weltberge auf bis dato unbekannte Art und Weise. Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entstanden auf Basis von Satellitenaufnahmen digitale Abbilder. Aus diesen Aufnahmen schufen Wissenschaftler, deren Bilder Messner exklusiv präsentiert, dreidimensionale, fotorealistische Abbilder.
So wurden »virtuelle« Darstellungen aus zuvor undenkbaren Perspektiven und in bislang unerreichter Genauigkeit möglich. Der Zuschauer wird so zum Teilnehmer historischer Expeditionen und zugleich Zeuge neuer, kommender alpinistischer Herausforderungen. Denn nie zuvor konnte man Besteigungsrouten am Berg so präzise nachvollziehen oder planen.
Mit seinem beeindruckenden Wissen und der Erfahrung aus seinen Expeditionen, erfüllt Reinhold Messner die technisch brillanten Bilder mit Leben. Im Vortrag ergänzen sich alpinistische Erlebnisberichte mit neuester satellitengestützter Visualisierungstechnik, besteigungshistorisches Wissen und fototechnisches Know-how zu einem Gesamtbild.
•    Veranstaltungsdauer: ca. 2:15 h – inkl. Pause
•    Signierstunde
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Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden inoffiziell als die Seven Summits bezeichnet. Je nach Auffassung der Grenzen Europas und Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, so dass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Alle Seven Summits zu besteigen gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens. Als Erster vollendete der US-Amerikaner Dick Bass diese Serie durch seinen Gipfelerfolg auf dem Mount Everest am 30. April 1985; dabei zählte er den Mount Kosciuszko als höchsten Berg des australischen Festlands zur Liste (Bass-Liste).
Reinhold Messner vertritt eine alternative Auflistung, gemäß einer weit verbreiteten geografischen Auffassung über die Ausdehnung des australischen Kontinents zählte er den Puncak Jaya auf der Insel Neuguinea zu den Seven Summits (Messner-Liste). Diese deutlich schwierigere Variante konnte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986, vier Monate vor Messner, zuerst vollenden.
Text: Gerhard Cherdron. Quellen: Büro Messner und Wikipedia. Fotos Büro Messner, Archiv G. Cherdron

 

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Reinhold Messner, der weltbekannte Südtiroler Extrem-Bergsteiger. Weitere Bilder bitte auf die Punkte klicken. | Foto: Büro Messner
Lang- und Plattkofel, gegenüber der Sella mit der bekannten Scharte. Hier begann Messners Karriere. | Foto: Gerhard Cherdron
Auf dem Schlern-Gipfel (2014): Ein Lions-Team - Leo, Wolfgang, Claus und Gerhard | privat
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Weltberge - Die 4. Dimension Reinhold Andreas Messner (*17. September 1944 in Brixen, Südtirol) ist ein italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Buchautor, Museumsgründer und ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments. Messner studierte Vermessungskunde an der Universität Padua. Ein Jahr lang unterrichtete er Mathematik an einer Mittelschule.

Messner ist einer der bekanntesten Bergsteiger der Welt. Er und Peter Habeler erreichten 1978 als erste Menschen den höchsten Gipfel der Erde (Mount Everest, 8848 m) ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff. Messner stand als Erster auf den Gipfeln aller vierzehn Achttausender (1970–1986, jeweils ohne Flaschensauerstoff).
Ebenfalls als Erster hat er einen Achttausender im Alleingang bestiegen (Nanga Parbat 1978) und war zwei Jahre später der Erste, der den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff im Alleingang bestieg. Zudem war er 1986 der Zweite, der bis dahin alle Gipfel der Seven Summits in der „Messner“-Version (mit Puncak Jaya, auch Carstensz-Pyramide) erklommen hatte. Weiter durchquerte er die Antarktis (1989/1990 mit Arved Fuchs), Grönland (1993) und die Wüste Gobi (2004).
Berge, an denen Geschichte geschrieben wurde: „Weltberge – die 4. Dimension“ ist Reinhold Messners neuester und zugleich bildgewaltigster Vortrag.
Er zeigt dreizehn ausgewählte Weltberge auf bis dato unbekannte Art und Weise. Am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entstanden auf Basis von Satellitenaufnahmen digitale Abbilder. Aus diesen Aufnahmen schufen Wissenschaftler, deren Bilder Messner exklusiv präsentiert, dreidimensionale, fotorealistische Abbilder.
So wurden »virtuelle« Darstellungen aus zuvor undenkbaren Perspektiven und in bislang unerreichter Genauigkeit möglich. Der Zuschauer wird so zum Teilnehmer historischer Expeditionen und zugleich Zeuge neuer, kommender alpinistischer Herausforderungen. Denn nie zuvor konnte man Besteigungsrouten am Berg so präzise nachvollziehen oder planen.
Mit seinem beeindruckenden Wissen und der Erfahrung aus seinen Expeditionen, erfüllt Reinhold Messner die technisch brillanten Bilder mit Leben. Im Vortrag ergänzen sich alpinistische Erlebnisberichte mit neuester satellitengestützter Visualisierungstechnik, besteigungshistorisches Wissen und fototechnisches Know-how zu einem Gesamtbild.
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Alle Seven Summits zu besteigen gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens. Als Erster vollendete der US-Amerikaner Dick Bass diese Serie durch seinen Gipfelerfolg auf dem Mount Everest am 30. April 1985; dabei zählte er den Mount Kosciuszko als höchsten Berg des australischen Festlands zur Liste (Bass-Liste).
Reinhold Messner vertritt eine alternative Auflistung, gemäß einer weit verbreiteten geografischen Auffassung über die Ausdehnung des australischen Kontinents zählte er den Puncak Jaya auf der Insel Neuguinea zu den Seven Summits (Messner-Liste). Diese deutlich schwierigere Variante konnte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986, vier Monate vor Messner, zuerst vollenden.
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